Test: Apple iPad versagt im Test von Chip-Online

Test: Apple iPad versagt im

Mobile Geräte müssen andere Herausforderungen meistern, als Desktop Rechner. Gerade das neue Apple iPad ist auf Grund seiner Mobilität ein Gerät der Kategorie „immer dabei“. Bei einem Test auf chip.de stellte sich allerdings heraus, dass das Apple iPad den Herausforderungen eines deutschen Biergartens nicht gewachsen ist.

Die Vorstellung ist verlockend. Ein schlankes Tablet, wie das neue Apple iPad, eignet sich perfekt dafür, um immer und überall Teil der digitalen Welt zu sein. Statt im Biergarten oder auf der Parkbank in einem Buch zu schmökern oder die aktuelle Ausgabe seiner Lieblingszeitschrift zu lesen, kann man dies künftig rein digital auf dem iPad erledigen. Wie sich nun bei einem Test auf chip.de heraus stellte, ist dies dann doch schwerer als gedacht.

An den technischen Daten des iPads liegt dies natürlich nicht. Mit seinem Gewicht, seiner Größe und seiner Akkulaufzeit werden die Grundbedingungen für mobiles Arbeiten und Surfen erfüllt. Dafür hapert es an anderen Stellen. So identifizierten die Tester von chip.de zwei große Schwachstellen, die das neue Apple iPad nur noch eingeschränkt für den Einsatz im freien Himmel empfehlen. Der Grund hierfür ist leider auch der, der uns eigentlich nach draußen zieht: Die Sonne.

Einerseits sorgt die Sonneneinstrahlung auf dem Display dafür, dass dieses sehr stark spiegelt. Man kennt dies bereits von Smartphones und auch Notebooks und Netbooks mit spiegelndem Display. Wer mit dieser Einschränkung noch leben könnte, der wird spätestens dann ein Problem haben, wenn auf dem Display des iPads eine Meldung erscheint, dass dieses erst einmal abkühlen muss. Beim Test von chip.de ging das iPad unter Sonneneinstrahlung bereits nach wenigen Minuten in den Hitzestreik.

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  • Zum Autor
Gordon

Von Haus aus bin ich Kommunikationspsychologe und wollte ursprünglich Kinder -und Jugendpsychotherapeut werden. Nach meinem Studium habe ich meine berufliche Laufbahn jedoch bei dem Internet-Unternehmen Skype begonnen. Anschließend arbeitete ich bei eBay im Onsite-Marketing und Finding-Bereich.