iPhone 5: Preis des neuen Apple Smartphone liegt bei mindestens 700 Euro

Neben dem bekannten Technik-Blog DigiTimes hat sich nun auch der englische Telegraph in die Diskussion um das neue Apple-Smartphone eingeklinkt und bringt so einige interessante Informationen in Umlauf.

Momentan tauchen nahezu täglich neue Informationen und Gerüchte zu dem neuen iPhone 5 im Internet auf. Bei vielen der Spekulationen handelt es sich zwar eher um Wunschdenken der Apple-Fans, doch gibt es auch Informationen von einigen namhaften Online-Magazinen, die sich dabei auf angeblich sichere Quellen aus Insider-Kreisen beziehen.

Nach einem aktuellen Bericht der Online-Ausgabe des britischen Telegraph wird Apple das neue iPhone bereits am 12. September offiziell vorstellen und ab dem 21. mit dem weltweiten Verkauf starten. Darüber hinaus wird das neue Apple-Smartphone aller Wahrscheinlichkeit nach mit einer neuen Technologie namens Airplay Direct ausgestattet sein. Diese Funktion ermöglicht die drahtlose Übertragung von Video- als auch Audio-Dateien an Zweitgeräte, ohne dass sich die beiden Geräte dabei in dem selben drahtlosen Netzwerk befinden müssen.

Darüber hinaus soll das bekannte Glasgehäuse durch Metall ersetzt werden, und die Displaygröße auf rund 4 Zoll anwachsen – ohne das sich die Gesamtmaße dabei vergrößern. Ob das neue iPhone jedoch nun über einen Dock-Connector mit 19 Pins verfügen wird, bleibt weiterhin fraglich. Ebenso gehen die Spekulationen um den möglichen Verkaufspreis relativ weit auseinander. Einige Quellen sprechen hier von etwa 500 Dollar, andere hingegen von mindestens 700 Dollar.

Das letzte Gerücht, was sich bis heute hartnäckig hält: der Name, beziehungsweise die Modell-Bezeichnung des neuen iPhone, da einige Branchen-Experten davon ausgehen, dass Apple das neue Smartphone nicht unter dem Namen iPhone 5 auf den Markt bringen wird. Spätestens am 12. September wissen wir mehr, sollte Apple an diesem Tag tatsächlich das neue Smartphone vorstellen. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball und berichten erneut zum Thema, sobald es weiterführende Informationen dazu gibt.

Quellen: golem.de, telegraph.co.uk, techcrunch.com, digitimes.com